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Nachtgedanken

Denk’ ich an Deutschiand in der Nacht, Dann bin ich um den Schiaf gebracht,
leh kann nicht mehr die Augen schliei3en, Und meine heiJ3en Tranen fiieBen.

Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich die Mutter nicht gesehn,
Zwölf Jahre sind schon hingegangen; Es wachst mein Sehnen und Verlangen.

Mein Sehnen und Verlangen vvachst. Die alte Frau hat mich behext.
leh denke immer an die alte,
Die alte Frau, die Gott erhalte!

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