Wer;in, die Fremde yvill vvandecn, ‘ * der muB mit der Liebsten gehn, “es jubeln und iassen die anjdern
den Fremden alleine stehn. “
Was~wisset ihr, dunkele VVipfel,
von der diten, schönen Zeit? ~
Ach, die fteimat hinter den Gipfeln,*
w\e liegt sie yan hier şa weit!
Afn liebsten beiracht’ ich die Stenne,
die schienen, Vvle icb gin’g zu ihr,
die Nachtigall hor’ ich so gerne,
jsia sanğ var der Liebsten T.ür.
»■
Der Mofğen, das■ist-meine .Freudel*
Da steig- ich in stiller Stund’
auf den, höcKsten Berg in ‘die Weitş,
grüB diöh, DeutsrchRjfid, aüs Herzensgrundr