Auch das Schöne muss-sterbe’n, das.Menschen und Götler bezvvmget.
Nicht die ehe’rne BruSfıührt es jdeş* stygischen Zeus. Einmal nurervveichte dre Liebe derr S’chattenbeherrscher;
und acude/ Schvvelle nach, ötreng, fteî er zurück, sein Geschenk:
Ntoftt stjjlt Apbrodite^dem schönen Knaben2) die WöncTe, Jdie irr’den. zierlichen Leib grausam der Eber ğaritzt.-
^S ^;c^^rette^4ieh göttlichpn Held3) die unsterbNche’Mutter, vwarıh er, am ökaischen Hor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigtjaus demHVIeer mit-öMen Töchterri desNereus*,
^
-ünü die Klage hebt cin um den* verherrlichten Sohn. SieheJ Da vveinen die Götterres vveinen die Göttinnen aile,
^ dass das Schönevergeht dgjss das1VoHkomfnene stirbt. Auch: ein, KlagTied’ zu^sete ini der Geliebten ist herriich.,
denn das Gemeipş ^şiıi^anglos zum Orkus hinab. * * l *-_ – <
mifteialterliche Fausföage. * Aâoriis^ ‘ j
3I ” Achıiles.,